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Az ideológia gyökereit vizsgálva ez nem olyan biztos.

 

"Die jüdische Religionslehre (A. Hitler)

 

Denn auch hier ist alles entlehnt, besser gestohlen - aus dem
ursprünglichen eigenen Wesen kann der Jude eine religiöse
Einrichtung schon deshalb nicht besitzen, da ihm der Idealismus in
jeder Form fehlt und damit auch der Glaube an ein Jenseits
vollkommen fremd ist. Man kann sich aber eine Religion nach
arischer Auffassung nicht vorstellen, der die überzeugung des
Fortlebens nach dem Tode in irgendeiner Form mangelt. Tatsächlich
ist auch der Talmud kein Buch zur Vorbereitung für das Jenseits,
sondern nur für ein praktisches und erträgliches Leben im
Diesseits
.

Die jüdische Religionslehre ist in erster Linie eine Anweisung zur
Reinhaltung des Blutes des Judentums sowie zur Regelung des
Verkehrs der Juden untereinander, mehr aber noch mit der übrigen
Welt, mit den Nichtjuden also.

...

Die beste Kennzeichnung jedoch gibt das Produkt dieser religiösen Erziehung,
der Jude selber. Sein Leben ist nur von dieser Welt und sein Geist
ist dem wahren Christentum innerlich so fremd, wie sein Wesen es
zweitausend Jahre vorher dem großen Gründer der neuen Lehre selber
war. Freilich machte dieser aus seiner Gesinnung dem jüdischen
Volke gegenüber kein Hehl, griff, wenn nötig, sogar zur Peitsche,
um aus dem Tempel des Herrn diesen Widersacher jedes Menschentums
zu treiben, der auch damals wie immer in der Religion nur ein
Mittel zur geschäftlichen Existenz sah. Dafür wurde dann Christus
freilich an das Kreuz geschlagen
..."

Előzmény: Szabó G. Zoltán (19)