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Süddeutsche:

 

Das böse Wort "Regierungskrise"

 

Am Mittwoch nahmen zwei Koalitionspolitiker als Erste das Wort "Regierungskrise" in den Mund, die berufener nicht hätten sein können. Der eine, SPD-Fraktionschef Thomas Oppermann, forderte, die "Chaostage in der Union" müssten aufhören, sonst werde aus der Flüchtlingskrise "am Ende eine Regierungskrise". Der andere, Hans-Peter Friedrich, Ex-Bundesminister von der CSU, war schon weiter: "Deutschland steckt in einer handfesten Regierungskrise."

 

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