Néhol nehezen tudom követni a topik 7. kerületi jellegét, de azt hiszem, a szemléletemmel van baj. Mostantól úgy tekintek rá, mint:
a topik, ahol a volt és jelenlegi hetedik kerületi lakosok elszórakoznak, ill. szórakoztatják egymást.
Nem kapok én olyan könnyen szívrohamot. :) Pláne, hogy muszáj nézegetnem a képet, eldöntendő, hogy wang a halra, a férfira vagy a boglyas nőre emlékeztet-e leginkább. :)
Julianus,
vicceltem. (A topik általam személyesen is ismert lakói közül csaknem száz százalékos a történelem-tanárok aránya.)
Még egy kérdés: te milyen lapokat olvasol? Mert azokban, amelyeket én forgatok, viszonylag ritka a nyílt szexuális diszkrimináció.
Képrejtvény:kik láthatók itt?
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Megfejtés: Goldman Emma és dr. Wang, annak ellenére, hogy arrébb javában folyik a történelem-óra.
Julianus Apostata inspireerde veel (roman)schrijvers, zie ook de vorige GH voor G.J.D. Aalders: Julianus de Afvallige. Het leven van een verbitterde keizer, J.H. Kok, Kampen, 1983. Dit is niet zozeer bedoeld als roman, maar leest makkelijker weg dan een als wetenschappelijk bedoeld boek.
Ez még az előző poszáta-ismertetőnél is érdekesebb...
Julianus Apostata (361-363)
Kdy roku 337 n.l. unikl, spolu se svým nevlastním bratrem Gallem, velkému masakru, tehdy estiletý Julianus jetě netuil, e to byl pouze první z mnoha zvratů v jeho ivotě.
Po smrti Constantina I. Velikého, zakladatele Konstantinopole, měla po vzoru tetrarchie Diokleciánovy přejít vláda na jeho tři syny Constantina II., Constantia a Constanse a jeho nevlastního bratra Dalmatia. Posledně jmenovaný se ale vůbec nezamlouval armádě, která odmítla poslouchat kohokoliv jiného, ne syny Constantinovy. Následoval masakr, jeho obětí se v Konstantinopoli stali Dalmatius a vichni mutí příbuzní z jeho větve Constantiova rodu. Spolu s nimi zahynuli i dalí vysocí hodnostáři říe a také král Pontu a Arménie Hannibalius. Julianus a Gallus byli jediní dva, kteří tehdy přeili a to navíc víceméně náhodou. Od té doby byli ovem dreni v ústraní a pod stálým dohledem svých stráců a křes?anských učitelů.
JULIANUS APOSTATA (332-363, röm. Kaiser 361-363). Flavius Claudius Julianus, wie sein Name auf römischen Münzen erscheint, wurde 332 als Sohn des Iulius Constantius, eines Stiefbruders Kaiser Konstantins des Großen, und dessen zweiter Frau Basilina in Konstantinopel geboren. Seine Mutter starb wenige Monate nach der Geburt. Sein Vater fiel 337 einem Aufstand von Soldaten zum Opfer, die allein die direkten Nachkommen Kaiser Konstantins als Herrscher anerkennen wollten und alle Nachkommen des Constantius Chlorus töteten. Allein J. und sein elfjähriger Stiefbruder Gallus wurden verschont, der eine seiner Jugend wegen, der andere wegen einer schweren Erkrankung. Der Erziehung des Waisen nahm sich der arianische Bischof Eusebius von Nikomedien, ein Verwandter seiner Mutter, an. Als Eusebius 339 zum Bischof von Konstantinopel ernannt wurde, kehrte auch J. mit ihm dorthin zurück. Seine Ausbildung lag hier in den Händen des Eunuchen Mardonios, den er später als den Lehrer lobt, der ihn in die griechische Dichtung und Philosophie eingeführt hatte. Zugleich wurde J. von dem Lakonier Nikokles in der Grammatik und von dem christlichen Philosophen Hekebolios in der Rhetorik unterwiesen. Hekebolios nahm ihm, wahrscheinlich auf Veranlassung des Kaisers Constantius hin, das Versprechen ab, keine Vorlesungen bei heidnischen Gelehrten zu hören. Constantius war es auch, der 344 oder 345 J.s Rückkehr nach Nikomedien aus nicht näher zu ermittelnden Gründen veranlasste. Hier lernte J. auch den heidnischen Philosophen Libanios kennen, dessen Vorlesungen er zwar, seinem Versprechen getreu, nicht besuchte, dessen Schriften er sich aber zu besorgen wußte. Noch im Jahre 345 aber wurde J. und seinem Bruder Gallus die kaiserliche Domäne Fundus Macelli in Kappadokien als Aufenthaltsort zugewiesen, die J. später zu einem Verbannungsort stilisiert hat, was der Realität allerdings nicht entspricht. Die Erzieher der Prinzen waren hier christliche Kleriker und es ist wahrscheinlich, daß J. hier auch die Taufe empfangen hat. Nach dem Tod des Constans im Jahre 350 berief Constantius, der nicht mehr auf eigene Nachkommenschaft hoffen konnte, J.s Bruder Gallus nach Konstantinopel und ernannte ihn 351 zum Caesar. J. erfreute sich zu dieser Zeit völliger Bewegungsfreiheit, besuchte seinen Bruder in Konstantinopel, begleitete ihn auf einer Reise und begab sich schließlich nach Pergamon, wo er Kontakt zu den Kreisen der Neuplatoniker um Aidesios von Kappadokien, Eusebios von Myndos und Chrysanthios von Sardes fand. Seine Begeisterung für die griechische Klassik erreichte ihren Höhepunkt in der Begegnung mit Maximos von Ephesus, unter dessen Einfluß er sich innerlich vom Christentum ab- und den heidnischen Mysterien zuwandte, obwohl er seinem kaiserlichen Bruder zuliebe in der Öffentlichkeit weiterhin ein christliches Leben führte. Während der folgenden Jahre stiller Zurückgezogenheit in Nikomedien widmete sich J. dem Studium neuplatonischer philosophischer und mantischer Schriften, während seine Freunde in ihm die Idee einer Reform des Hellenismus und einer Rückkehr zum klassischen Griechentum erweckten. Diese Zeit der Studien erlitt eine rohe Unterbrechung, als sein Bruder Gallus 354 von Constantius hingerichtet und J. gefangen gesetzt und nach Mailand gebracht wurde. Die Welt des christlichen Kaisers, der die Anhänger des antiken Götterkultes mit der Todesstrafe bedrohte, mußte dem jungen Prinzen als eine Gegenwelt erscheinen, die seinen romantischen Träumen feindlich gegenübertrat. Als er nach einem halben Jahr mit der Erlaubnis, nach Bithynien zurückzukehren, aus der Haft entlassen wurde, wandte er sich nur umso heftiger der antiken Religion und den Mysterienkulten zu, obwohl er nach außen hin weiter die christlichen Gebräuche beibehielt. Während eines Aufenthaltes in Athen 355 ließ er sich in die eleusinischen Mysterien einführen. Auch dem Mithraskult war er in besonderer Weise zugetan. Im Zentrum seines persönlichen Glaubens stand eine Form von Sonnenverehrung: die Sonne, der Gott Helios, erschien ihm als Quell und Urheber aller zeugenden Kraft und Intelligenz. Neben ihm steht die Göttin Kybele als Göttermutter im Bereich des Nous, die Quelle und Vollenderin allen Werdens. Neuplatonische Allegorie verschlingt sich in der Spekulation um Logos und Nous mit mystischem Geheimwissen. Bereits im Oktober 355 befand sich J. aber wieder in Oberitalien, wo er im November die Cäsarenwürde erhielt, um als Befehlshaber des römischen Heeres in Gallien die Einfälle der Alamannen und Franken abzuwehren. J., der seinem kaiserlichen Vetter Constantius daraufhin eine Reihe von Lobreden widmete, bewährte sich in den folgenden Jahren bis zum Winter 359/60 als bei den Soldaten beliebter militärischer Führer in ungünstigen äußeren Umständen. In Paris, wo er den Winter 359/60 zubrachte, erhielt er den Befehl, seine besten Truppen zu Constantius zurückzuschicken. Die Soldaten quittierten diesen Akt des Mißtrauens, indem sie J., nach dessen eigener Darstellung gegen seinen Willen, zum Augustus ausriefen. Nachdem Constantius ihm gedroht hatte, mit Waffengewalt gegen ihn vorgehen zu wollen, rüstete J. zum Krieg gegen den Kaiser. Das Epiphaniasfest 361 hatte er noch in der Kirche gefeiert - nun legte er die christliche Maske ab und stellte den Kriegszug unter den Schutz der antiken Götter. Während er dem kaiserlichen Heer in Eilmärschen entgegenzog, ließ er bereits alle Tempel wieder eröffnen. Aber es kam nicht zu der kriegerischen Auseinandersetzung mit Constantius. Der Kaiser starb am 3.11. 361 in Cilicien. J. zog am 11.12. 361 als Alleinherrscher in Konstantinopel ein und begann sofort, die Grundlagen für weitgehende Reichsreformen zu legen. Sein Toleranzgesetz stellte die Religionsfreiheit wieder her und nahm den Christen ihre privilegierte Stellung. Sodann verfügte er die Entfernung aller Christen aus dem Hof- und Staatsdienst, besonders in der kaiserlichen Garde sollten keine Christen mehr dienen. Heereszeichen und Münzen trugen wieder die heidnischen Symbole. Neuplatonische Philosophen und Mystagogen eilten an den Hof des neuen Kaisers. Heidnische Kulte wurden erneuert, heidnische Priester eingestellt, zerstörte und halbzerstörte Tempel wurden wieder aufgebaut. Die Sonderrechte des christlichen Klerus wurden dagegen ausgemerzt. J. tat ein Übriges, indem er orthodoxe Bischöfe wie Athanasius von Alexandrien aus der Verbannung zurückrufen ließ, um mit ihnen die innerkirchlichen Streitigkeiten weiter zu schüren. Um zur klassischen Bildungstradition zurückzukehren, verbot J. mit dem Schulgesetz vom 17.6.362 christlichen Lehrern den öffentlichen Unterricht. Er intendierte dabei zwar keine Christenverfolgung, verursachte durch seine Politik aber blutige christenfeindliche Unruhen, besonders in Syrien und Ägypten. J.s Ziel war dabei eine heidnische Kirche nach dem Vorbild der christlichen. In diese Richtung weist auch J.s Befehl, sogar den jüdischen Tempel in Jerusalem wieder aufbauen zu lassen, was allerdings nicht mehr verwirklicht werden konnte. Da J. sich durch die Persergefahr im Osten seines Reiches gezwungen sah, vom Beginn seiner Herrschaft an zu einem neuen Krieg zu rüsten, konnten seine Reformen nicht mit der ihm ansonsten eigenen Schnelligkeit durchgeführt werden. Im Sommer 362 begab sich der Kaiser nach Antiochien, um dort seine Rüstungen fortzusetzen. Hier begegnete er größter Ablehnung durch die zum teil christliche Bevölkerung. Man verspottete den Kaiser, der sich dazu herabließ, auf dem Markt philosophische Dispute führen zu wollen. J. verließ am 4.3.362 Antiochien und zog gegen die Perser. Nach einigen Gefechten, die er siegreich geführt hatte, traf ihn in einer Schlacht am 26.6.362 ein Speer. Der Kaiser starb nur eine Stunde nach seiner Verwundung. Einen Tag später schmähten die Perser die Römer, ihren eigenen Kaiser getötet zu haben. Bis heute bleibt es ungeklärt, ob J. durch einen feindlichen Speer starb oder ob ein Christ im römischen Heer den Kaiser tötete. Auch die Christen unter den Berichterstattern sind sich darüber nicht einig. Als legendarisch ist Theodorets Bericht anzusehen, nach dem der Kaiser sterbend die letzten Worte ausgesprochen haben soll: ťTandem vicisti, Galilaee - Nun hast du doch noch gesiegt, Galiläer [=Jesus]Ť. Mit J.s Tod starb auch seine Wiedererweckung des Heidentums. Seine Nachfolger, Jovian (363-364) und die Brüder Valentinianus I. (Herrscher im Westen 364-375) und Valens (Herrscher im Osten 364-378), führten die christliche Kirche wieder in ihre Privilegien ein. Die christlichen Schriftsteller schmähten J. daraufhin als ťApostataŤ [=Abtrünniger] - Augustin hat diese Bezeichnung bereits von anderen übernommen (De civ. Dei 5,21).
Quellen: Juliani imperatoris quae supersunt praeter reliquias apud Cyrillum omnia, ed. F.C.Hertlein, 2 Bde, Leipzig 1875-1876; Juliani imperatoris librorum contra Christianos quae supersunt, ed. C.J.Neumann, Löwen 1880, dt. Leipzig 1880; Klimek, Coniectanea in Julianum et Cyrilli Alexandrini contra illum libros, Breslau 1883; Juliani imperatoris epistulae, leges, poematia fragmenta varia, ed. J.Bidez / F.Cumont, Paris 1922 - J.Bidez I/1: Discours (Paris 1932), I/2: Lettres, Paris 1924.
Lit.: G.J.M. Bartelink, L'empereur Julien et le vocabulaire chrčtien, in: VigChr 11 (1957), S.37-48; - J. Bidez, La vie de l'empereur Julien, Paris 1930, dt. München 51947, Hamburg 1956; - M.F.A. Brok, De perzische expeditie van Keizer Julian, Groningen 1959; - G. Downey, Julian and the Schools, in: Classical Journal 53 (1957), S.97-103; - A.J. Festugičre, Julien ŕ Macellum, in: Journal of Roman Studies 47 (1957), S.53-58; - Gollwitzer, Observationes criticae in Juliani Imperatoris contra Christianos libros, Erlangen 1886; - Holzwarth, Julian der Abtrünnige, Freiburg iBr. 1874; - H. Janssen, Kaiser Julians Herrscherideal, (Diss. masch.schr.) Kiel 1953; - Kellerbauer, Kaiser Julians Regierung, Kempten 1876; - A. Mücke, Flavius Claudius Julianus. Nach den Quellen, 2 Bde, Gotha 1867. 1869; - A.Neander, Kaiser Julian und sein Zeitalter, Berlin 1812; - A.D. Nock, Deification and Julian, in: Journal of Roman Studies 47 (1957), S. 115-123; - Rendall, The emperor Julian: Paganism and Christianity, London 1879; - B. Ricciotti, L'imperatore Giuliano secondo i documenti, Mailand 1956; - Rode, Geschichte der Reaktion Kaiser Julians gegen die Kirche, Jena 1877; - E. Stein/J.-R. Palanque, Histoire du Bas-Empire I, Brügge 1959, S. 142-175; - D.F.Strauß, Der Romantiker auf dem Thron der Caesaren oder Julian der Abtrünnige, 1847; - Torquati, Studii storico-critici sulla vita et sulle gesta di Fl.Cl. Giuliano soprannominato l'Apostata, Rom 1878; - J. Vogt, Kaiser Julian und das Judentum, Löwen 1939.
Heiko Wulfert
Literaturnachträge:
Klein, Richard (Hrsg.): Julian Apostata. Darmstadt 1978 (Wege der Forschung Bd. 509); Bowersock, G.W.Julian Apostate. Harvard Univerity Press. 1978; Browning, Robert, Julian, der abtrünnige Kaiser. Biographie. München 1977. (Engl. Original 1975); - van Ginkel, Jan, Julian and Hellenism : an intellectual biography / Polymnia Athanassiadi-Fowden. - Oxford 1981; - ders., Julians gods : religion and philosophy in the thought and action of Julian the Apostate, Routledge, 1995.
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